Welcher Babyname passt zu ihrem Kind

Macht einfach den Test und schon braucht ihr
euch keine Gedanken mehr zu machen.

---> DER LINK

Ihr Ergebnis:

Sie wählen am besten einen Mainstream-Namen
Sie mögen keine Experimente – und würden daher mit einem Allerwelts-Namen für Ihr Baby am besten fahren. Dass es schon einige Stephanies, Lauras oder Christinas gibt, stört sie nicht – solche Namen gefallen Ihnen und Sie haben das Gefühl, dass Sie damit nichts falsch machen können.

Recht haben Sie! Nur Sie wissen, welcher Name am besten zu Ihrer Familie passt. Übrigens haben gerade diese Namen wunderschöne Bedeutungen. Schon mal nachgeguckt? Viel Spaß!

Prima!!!

Ich dachte da steht gleich drinn nennen sie ihren Sohn Romeo Rock...
und ihre Tochter wird heißen Kimberly-Magarita...
Toll muss ich doch selbst überlegen

Ihr Ergebnis:

Sie wählen am besten einen altdeutschen Namen
Bei Ihnen ist die Sache schon lange entschieden – stimmts? Ihr Kind wird bestimmt mal eine Johanna oder Helene, ein Konstantin oder ein Karl. Altdeutsche Namen sind, finden Sie, nicht einfach nur eine schöne Tradition, sondern haben einfach das gewisse Etwas.

Ein Graus wäre Ihnen sowohl, wenn im Kindergarten noch zehn andere Kinder den gleichen Namen tragen würden oder wenn es irgendwie "amerikanisch" klingt. Sie wissen, was Sie wollen – da kann Ihnen einfach niemand reinreden.

Mario ist ja auch kein Name mehr... ...Ist ein Sammelbegriff

Stimmt so heißen ja heutzutage alle berühmten Kanalratten.

Müssmer uns wohl umnennen. gelle mayo?

Ihr Ergebnis: Sie wählen am besten einen ausgefallenen Namen

Sie sind ein kreativer Mensch und hassen nichts mehr als Mainstream. Daher können Sie Promis gut verstehen, die Ihren Nachwuchs Blue Belle nennen. Ausgefallene, exotische oder einfach ein wenig crazy Namen finden Sie nicht abgehoben, sondern außergewöhnlich schön.

Schließlich soll Ihr Kind in seiner Klasse nicht neben lauter "Doppelgängern" sitzen. Ihren Drang zur Individualität in allen Ehren – denken Sie bei der Namenswahl aber auf jeden Fall an Ihren Nachwuchs. Sind Sie sicher, dass dieser sich damit genauso wohl fühlt?